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Das Klavierduo INVIA (Jana Prjaschennikowa und Volker Zwetzschke) veröffentlichte im Dezember 2006 mit freundlicher Unterstützung des Freundeskreis für Musik und Kunst e.V. und der Internationalen Grieg Gesellschaft Oslo seine Debüt-CD.
Diese Produktion stellt einen Teil des 1. Preises („Prix d`Oslo“) des „6th Concours Grieg – International Competition for Pianists in Oslo 2005“ dar, den INVIA nebst Grieg-, Publikums- und Sponsorenpreis gewonnen hat.
Das CD-Programm ist identisch mit dem während des Wettbewerbs präsentierten Repertoire:
- Edvard Grieg Norwegische Tänze op. 35
- Johann Ladislaus Dussek Sonate posthum C-Dur
- Franz Schubert Fantasie f-Moll D 940
- Bedřích Smetana Die Moldau (Nr. 2 aus Mein Vaterland)
- Milij Balakirew Auf der Wolga
Eine weitere Besonderheit dieser Einspielung stellt das Aufnahmeverfahren dar, handelt es sich doch um eine Hybrid-CD, d.h. eigentlich zwei CDs in einer: Eine CD-Schicht ist die „normale“ Stereo-CD (von jedem „normalen“ Player abspielbar).
Bei der zweiten Schicht handelt es sich um das Super Audio CD-Format (5.1) direkt im Surround-Sound aufgenommen, den man bisher nur aus dem Kino kannte: für die Wiedergabe sind fünf Lautsprecher im Raum verteilt. Die Super Audio CD ermöglict ein differenziertes Klangbild und eine bisher unerreichte musikalische Intensität, wie man sie bei der normalen CD – im Vergleich zur Schallplatte – vermisst.
Mit der SACD ist es endlich möglich, die Natürlichkeit und Lebendigkeit analoger Schallplatten-Aufnahmen mit den Vorzügen der neuesten High-End-Technologie zu verbinden; selbst die feinsten, leisesten Klangnuancen werden originalgetreu wiedergegeben. INVIA hatte das Glück, mit einem der auf diesem Gebiet führenden Toningenieure Ingo Schmidt-Lucas, Chef des Düsseldorfer Labels „Cybele“, zusammenzuarbeiten.
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